Freie Gesprächstherapien-Beratungen

 

 Eine Gesprächstherapie zählt zu häufigsten Formen der Psychotherapie. Es geht hier darum,sich selbst besser kennenzulernen, problematische Denkmuster aufzudecken und dadurch weiterzuentwickeln.

Dies sind nur einige Beispiele der Therapie:

 

ADHS/ADS

Adhs bzw. Ads so wird schon im Kindesalter beginnende, psychische Störung genannt. Sehr oft werden hyperaktive Kinder als "Verhaltensgestört" beschrieben, das sie unfähig wären, aufmerksam zu sein und deshalb Lernschwierigkeiten hätten. Aber in Wirklichkeit sind sie nicht in der Lage das auszudrücken , was sie in Wirklichkeit empfinden. Sie sind einzigartige teilweise hochbegabte Kinder. Sie lernen einfach anders als die meisten Kinder und so müssten ihre Lernmethoden eigentlich individuell angepasst werden.

Viele Kinder sind extrem erregbar z.B. trampeln ständig auf Möbeln rum, Schreien und reden sehr laut oder schlagen sogar Dinge kurz und Klein. Das alles geschieht in ihrer schier grenzenlose Energie und Erregbarkeit. Zu den hyperaktiven Kids gehören aber auch solche Kids, die ein sehr hysterisches Lachen haben, Lügen oder Betrügen.

Hyperaktivität kann auch durch Lebensmittel-Allergien ausgelöst werden. Ganz wichtig ist , die eigentliche Ursache dafür zu finden, wenn das Kind seine normale Ausgeglichenheit und sein gemäßigtes Temperament wiederhergestellt werden soll. Man löst nichts , wenn man ein Kind künstlich ruhig stellt.

 

 

Co –Abhängigkeit

Schätzungsweise fünf bis sieben Mio. Menschen leben in einer engen Gemeinschaft mit einem süchtigen Menschen z.B. Alkohol, Drogen, Spielen usw. zusammen. Sie möchten helfen , entwickeln aber häufig Verhaltensweisen, die als sogenannte „ Co – Abhängigkeit“ die Abhängigkeit unterstützen. Oftmals kommt es zwischen Angehörigen und Abhängigen zu einem zermürbenden und sinnlosen Kampf um das Suchtmittel. Angehörige – vor allen Frauen und Kinder – leiden sehr häufig unter massiven Schuld und Schamgefühl und tun alles um den Schein zu wahren. So entschuldigen sie z.B. schlechtes Verhalten ihres Partners gegenüber Verwandten und Freunden oder begleichen seine Schulden . Sie möchten helfen und reiben sich auf, doch hilft ihre Unterstützung dem (der ) Süchtigen eher weiter mit der Sucht zu leben, als von ihr los zukommen. Am Ende haben sich die Angehörigen oft völlig vom Verhalten des /der Süchtigen Abhängig gemacht und viele brauchen fachliche Hilfe wie z.B. Selbsthilfegruppen für Angehörige, um ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen zu können. Dieser Zustand der Verstrickung und Hilflosigkeit bezeichnet der Begriff: „ Co –Abhängigkeit“: Während sie , die einen als eigene Krankheit („ Beziehungssucht“) bezeichnen, kritisieren die anderen, daß dadurch normale menschliche Reaktionen als krankhaft diskriminiert würden. Co – Abhängige benötigen genauso viel Hilfe wie der Abhängige selbst- mehr Hilfe als der Abhängige selber. Leider entwickeln die Kinder auch solche Verhaltensweisen, daher ist es wichtig zu handeln und sie zu schützen …..

 

 

 

Schulden regulieren

Psychosoziale Betreuung der Klienten ist sehr wichtig. " Schulden machen einsam " Mit Hilfe der Beratung sollen Betroffene wieder in Ihren Altag geführt werden, damit sie wieder eigenständig leben und wirtschaften können - Das ist das HAUPTZIEL

Fortzetzung folgt.....

Mitglied im Dachverband GEISTIGES HEILEN e.V.
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